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Das muss nicht sein! Bei Ihrem Augenoptiker bekommen Sie eine perfekt auf Ihre Bedürfnisse und Fehlsichtigkeiten zugeschnittene Sehhilfe! Bildquelle: paul prescott - Fotolia

Bin ich nun kurzsichtig oder weitsichtig?

Es ist ein bisschen verwirrend. Wie war das nochmal? Wenn ich die Berge in der Ferne gut erkennen kann, die Landkarte vor mir aber nicht, dann bin ich... übersichtig?! Hier die Auflösung:

Kurzsichtigkeit

Normalerweise bündeln sich die Lichtstrahlen, die ins Auge fallen, auf der Netzhaut, wo sie ein scharfes Bild erzeugen. Bei einer Kurzsichtigkeit (Myopie) treffen sich die Strahlen jedoch vor der Netzhaut, weil entweder das Auge zu lang gebaut ist oder das Licht zu stark gebündelt wird. Das Ergebnis bleibt unabhängig von der Ursache gleich: weiter entfernte Objekte erscheinen unscharf, gutes Sehen ist nur in der Nähe möglich – abhängig von der Stärke der Kurzsichtigkeit.

Weitsichtigkeit

Im Gegensatz zu den Kurzsichtigen können Weitsichtige in der Ferne gut sehen und in der Nähe nicht. Die Lichtstrahlen werden zu schwach „gebrochen“ beziehungsweise ist das Auge zu kurz, so dass sich der Brennpunkt nicht auf der Netzhaut befindet. Eine Weitsichtigkeit kann unter Aufwendung der Kraft der Augenmuskeln bis zu einem gewissen Grad und zu einem gewissen Alter ausgeglichen werden – durch diese Anstrengung kann es zu Kopfschmerz kommen. Eine Weitsichtigkeit nennt man auch Übersichtigkeit oder Hyperopie.

Für jede Fehlsichtigkeit gibt es die passende Sehhilfe 

Neben einer Kurz- oder Weitsichtigkeit gibt es viele weitere Arten von Fehlsichtigkeiten: In jedem Fall ist Ihr Innungsaugenoptiker der richtige Ansprechpartner um die perfekte Sehhilfe für Sie zu finden und diese individuell auf Sie abzustimmen. Mit Brillen oder Kontaktlinsen lassen sich auch mehrere Fehlsichtigkeiten gleichzeitig ausgleichen. Mit einer Gleitsichtbrille zum Beispiel. Fragen Sie Ihren Augenoptiker! 
 
24.04.2014