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  • Die Mehrzahl der Frauen schminkt sich täglich – selbst, wenn nicht das große Make-up-Repertoire zum Einsatz kommt, gehört zumindest das Auftragen von Wimperntusche meist zur morgendlichen Routine genauso dazu wie Zähneputzen. Kosmetikprodukte können aber auch Irritationen am Auge verursachen, wenn sie nicht richtig angewendet werden.

  • Spätestens an den ersten sonnigen Tagen im Jahr kommt die Sonnenbrille wieder zum Einsatz. Für viele Menschen ist sie ein unverzichtbares modisches Accessoire, primär soll sie die Augen aber vor schädlicher UV-Strahlung schützen.

  • Dass sich eine ausgewogene und gesunde Ernährung positiv auf den gesamten Körper auswirkt und dabei helfen kann, Erkrankungen vorzubeugen, ist nichts Neues. Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe sollen sogar in der Lage sein, das Fortschreiten von Augenerkrankungen zu verlangsamen sowie Symptome bei Trockenen Augen oder Nachtblindheit lindern.

  • Die Wahrnehmung von Brillenträgern im Berufsalltag ist überwiegend positiv – vor allem weibliche Kollegen mit Brille werden oft als überdurchschnittlich gebildet und seriös wahrgenommen. Auch die persönliche Einstellung zur Brille hat sich gewandelt: In einer Studie gaben gut 30 Prozent der Befragten an, dass sie zum Vorstellungsgespräch sogar eine Brille mit Fensterglas tragen würden.

  • Wenn die Augen brennen, jucken, sich müde anfühlen oder sogar tränen kann ein Trockenes Auge (Sicca-Syndrom) dahinterstecken. Regelmäßige, lange Bildschirmarbeit ist eine häufige, aber nicht die einzige Ursache für einen gestörten Tränenfilm. Oft können Augentropfen die Symptome deutlich lindern.

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