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Welche Skisportbrille ist die richtige?
Schüler in Niedersachsen sind zurzeit glücklich: aufgrund des Wetterchaos wurde der Unterricht an vielen Schulen kurzfristig abgesagt. Die beste Zeit die Skier vom Dachboden zu holen. Mit der richtigen Ausrüstung dazu kann das Verletzungsrisiko minimiert und der Spaß maximiert werden. Hierzu zählt vor allem die richtige Sportbrille – in diesem Fall die Skisportbrille. Sie sorgt neben der Korrektion der Fehlsichtigkeit für optimale Sicht bei Blendung und schlechter Witterung und erhöht den Durchblick auf der Piste.
Skifahrer ohne Fehlsichtigkeit
Skisportbrillen sind versehen mit bruchsicheren Kunststoffgläsern und schützen die Augen im Fall eines Sturzes; die Gläser sind zudem kratzfest, verfügen über einen 100%igen UV-Schutz und sorgen durch ihren erhöhten Blendschutz für optimale Sicht auf der Piste. Mit einer schildförmig gebogenen Form für ein optimales Gesichtsfeld (und Windschutz), Sportbügeln und Sicherungsband sitzen sie perfekt und erhöhen somit die Sicherheit bei der rasanten Abfahrt.
Unterschiedliche Farben erhöhen die Kontraste
Ob Nebel, Regen, Schnee oder Sonne, die richtige Tönungsfarbe erhöht den Durchblick. Grautöne schützen vor Blendung, gelbe oder orangene Gläser steigern die Kontraste bei schlechter Witterung. Da die Wetterlage sich gerade in den Bergen schnell ändern kann, gibt es die verschiedenen Tönungen zudem mit Wechselgläsern.
Brillenträger und Skisport
Die wichtigste Regel für Brillenträgt lautet: Nicht mit der Alltagsbrille auf die Piste! Sollte die Brille zu Bruch gehen, ist das Verletzungsrisiko sehr hoch. Die oben genannten Skisportbrillen gibt es beim Augenoptiker auch mit Korrektionswirkung. Alternativ können selbstverständlich Kontaktlinsen unter der Skibrille getragen werden.
Perfektion gibt’s beim Sportoptiker
Für individuelle Bedürfnisse gibt es individuelle Skisportbrillen. Sprechen Sie mit Ihrem Innungsaugenoptiker über Ihre Wünsche. Egal ob Langlauf, Snowboarden, Skiabfahrt oder Skiwandern – mit mehr Durchblick erhöht sich die Sicherheit, folglich das Selbstbewusstsein und damit der Spaß am Wintersport.