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  • Wenn beim Tennis mehr und mehr Luftlöcher geschlagen werden oder im beruflichen Alltag Verspannung, mangelnde Konzentration und Leistungsfähigkeit zu den ständigen Begleitern gehören: dann wird es höchste Zeit, das Sehvermögen prüfen zu lassen.
  • Nicht jede Brille passt zu jeder Frisur – oder umgekehrt. Deswegen sollten Sie auch Ihr bevorzugtes Haarstyling bei der Auswahl Ihrer Brillenfassung beachten. Überlegen Sie sich also schon bevor Sie zum Augenoptiker gehen, ob Sie Ihr Haar bei der Aktivität, für die Sie die Brille benötigen eher offen, zum Zopf gebunden, hochgesteckt, lockig oder glatt tragen. Mit dem Optiker gemeinsam werden Sie dann die zu Ihrem Typ und zu Ihrer Frisur bestens passende Brille aussuchen können. Ein paar Tipps dazu:
  • Sie merken, Ihre Sehleistung könnte besser sein, haben jedoch keinen Mut zum Augenoptiker zu gehen, weil Sie denken, dass Ihnen Brillen nicht stehen? Mit solchen Ausreden ist jetzt Schluss, denn diese Befürchtung ist völlig unbegründet! Es gibt für jeden Menschen passende Brillen, die die Persönlichkeit unterstreichen und zudem oft sogar kleine „Problemzönchen“ im Gesicht ausgleichen können.
  • Computer, Laptop und Tablet-PC sind aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken. Besonders für Brillenträger kann die Arbeit schnell zur Last werden, wenn die normale Brille ungeeignet für den dauerhaften Blick auf den Bildschirm ist: Für eine Lesebrille steht der Monitor zu weit weg, und eine Gleitsichtbrille ermöglicht nur in einem sehr engen Bereich klare Sicht.
  • In vielen Bundesländern hat der Ernst des Lebens schon begonnen, andere „I-Dötzchen“ genießen noch die freie Zeit: Ob heute oder morgen, die Einschulung ist ein immens wichtiger Termin im Leben von Millionen Kindern in Deutschland. Mit der beginnenden Schulpflicht werden auch an das Sehvermögen der Kinder neue Anforderungen gestellt.

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