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Gut sehend golft sich leichter!

 

Die Golfsaison mag angesichts der draußen herrschenden Temperaturen noch ein paar Tage auf sich warten lassen, aber gut vorbereitet, verliert der Golfer keine Zeit, wenn das Wetter wieder richtig Spaß aufs Grün macht! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich um die passende Golfbrille zu kümmern. 

 

Es ist ein Vorurteil aus alten Zeiten, dass Golfspieler alt sein und entsprechend eine Gleitsichtbrille tragen müssen. Jedoch, im Falle des Falles muss man wissen, dass die Gleitsichtbrille für den Alltag nicht die beste Wahl für den Gang über die Golfanlage sein muss. Denn zu einem präzisen Schlag gehört neben dem richtigen Schwung auch die optimale Sicht: Der Augenoptiker kennt die Lösung, falls Sie beim Golfen durch die „falschen Bereiche“ Ihrer Gleitsichtbrille blicken - und Ihr Handicap ein offensichtlich anderes ist als gedacht. 

 

Wichtig ist zudem der UV-Schutz und das perfekte Sehen bei Sonnenschein. Golfbrillen verfügen über spezielle Tönungen, die bei starker Sonneneinstrahlung die Konturen des Grüns weiterhin scharf erkennen lassen. Von großer Bedeutung ist auch das periphere Sehen, denn nur mit einem weiten Gesichtsfeld kann der Golfer alle wichtigen Details für einen perfekten Schlag überblicken. Nach einer anatomischen Anpassung des Augenoptikers sieht die Brille übrigens nicht nur gut aus, sie sitzt auch optimal und hindert weder beim Schwung noch bei schweißtreibenden Übungen auf der Driving Range. 

 

Kurz: Eine individuell angepasste Golfbrille - mit oder ohne Korrektionsgläser - ist für die anstehende Saison unverzichtbar und mindestens so wichtig wie ein Schläger-Set. Die Innungsaugenoptiker können Ihren Schwung nicht verbessern, aber sie können Sie auf dem Golfplatz trotzdem besser sehen und aussehen lassen!  

 
22.03.2013