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  • Mindestens jeder fünfte Bewohner eines Seniorenheims leidet unnötig an einer Sehbeeinträchtigung. Eine Reihe der Augenkrankheiten, die im Alter auftreten können, sind jedoch heilbar oder der Verlust des Augenlichts ist vermeidbar, sofern sie frühzeitig erkannt werden. Auch bei Fehlsichtigkeiten oder dem Nachlassen des Sehvermögens im Alter können vom Augenoptiker angepasste Sehhilfen den Alltag oft ganz erheblich erleichtern und die Lebensqualität verbessern.

  • Verschiedene Studien lassen darauf schließen, dass es schädlich für die Augen sein kann, wenn sie zu viel blauem Licht, das unter anderem von LEDs abstrahlt, ausgesetzt sind. Aufgrund der sich rasant verbreitenden LED-Technologien und dem Trend zu immer flacheren, brillanteren Bildschirmen und Displays scheint diese Sorge durchaus berechtigt. Eine Bildschirmbrille kann die Augen spürbar entlasten.

  • In den Wintermonaten setzen nicht nur Kälte und Wind den Augen zu, sondern ebenso die trockene Luft in geheizten Räumen. Weil wir uns öfter drinnen aufhalten, haben Hausstaubmilben bei Allergikern im Winter zusätzlich leichtes Spiel. Die folgenden Tipps helfen, wenn die Augen brennen, jucken, tränen, gereizt und gerötet sind.

  • Das winterliche Wetter macht es Brillenträgern nicht leicht: Die Brille ist oft beschlagen, die tiefstehende Sonne blendet, die frühe Dunkelheit sorgt in Verbindung mit Nebel, Nieselregen oder Schnee für schlechte Sicht. Für die meisten Probleme gibt es eine Lösung:

  • Derzeit häufen sich Berichte von schweren Augeninfektionen und zum Teil irreversiblen Schäden bis hin zur Erblindung, die vermeintlich durch das Tragen von Kontaktlinsen verursacht wurden. Dabei sind Kontaktlinsen eine sichere und praktische Alternative zur Brille – wenn man diese fünf ganz einfachen Regeln zu Handhabung und Pflege berücksichtigt:

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