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  • Schlechtes Sehen am Monitor kann weitreichende körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Wer viel Zeit am Computer verbringt, kennt vielleicht das Problem. Nach wenigen Stunden fangen die Augen an zu tränen, der Kopf und Rücken schmerzt, man wird müde und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Die richtige Bildschirmbrille erhält die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz. Doch wann erfolgt eine Kostenübernahme des Arbeitgebers für eine Bildschirmbrille?

  • Schüler in Niedersachsen sind zurzeit glücklich: aufgrund des Wetterchaos wurde der Unterricht an vielen Schulen kurzfristig abgesagt. Die beste Zeit die Skier vom Dachboden zu holen. Mit der richtigen Ausrüstung dazu kann das Verletzungsrisiko minimiert und der Spaß maximiert werden. Hierzu zählt vor allem die richtige Sportbrille – in diesem Fall die Skisportbrille. Sie sorgt neben der Korrektion der Fehlsichtigkeit für optimale Sicht bei Blendung und schlechter Witterung und erhöht den Durchblick auf der Piste.
  • Wie der Name schon sagt, ist eine Lesebrille zum Lesen und für alle Tätigkeiten im Nahbereich wie zum Beispiel Nähen und Malen besonders geeignet. Denn eine Lesebrille korrigiert nur eine so genannte Alterssichtigkeit.
  • Die Herausforderungen an das Sehen wachsen stetig. Der Einzug von Tablets, Smartphones und PCs in allen Lebensbereichen verlangt den Augen immer mehr ab. Auf der Messe „opti – die internationale Messe für Optik & Design“ – wurden die Zukunftstrends in der Augenoptik vorgestellt.
  • Fast jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie unangenehm trockene Augen sein können. Viele Betroffene fühlen sich - auch dank des kalten und ungemütlichen Wetters in der dunklen Jahreszeit - allgemein müde und abgeschlagen. Dabei sind es oft nur die Augen, die „müde“ sind. Trockene Heizungsluft und Bildschirmarbeit sind hierfür die Hauptursachen.
  • Wenn Augenärzte die Brillenwerte bestimmen, schreiben sie ergänzend manchmal Vermerke dazu, die sich an den Optiker richten. Doch was hat es mit Hinweisen wie „Brillenwerte ohne Gewähr“ oder „Abgleich erforderlich“ eigentlich auf sich?
  • Mann trägt aktuell Rauschebart, Hochwasserhosen und Brille. Damit sind die Herren derzeit modisch total "up do date". Doch man muss kein Wahrsager sein um zu phrophezeien, dass wir uns 2025 über diesen Trend wahrscheinlich kaputtlachen werden. Genauso tun wir es ja über die Mode der vergangenen Jahrzehnte.
  • In der dunklen Jahreszeit häufen sich wieder die Unfälle im Straßenverkehr. Denn bei Dunkelheit sind die Augen ganz besonders gefordert. Und dennoch werden sie oft vernachlässigt. Wahrscheinlich gehen die Autofahrer häufiger zur Kontrolle beim Zahnarzt als zum Sehtest, und auch das Auto bekommt vermeintlich öfter eine Inspektion als die Augen.
  • Antwort: "Den Warnhinweis!" Zumindest ab 2016. Wo dennoch wesentliche Unterschiede bestehen, erklärt im aktuellen Editorial der Verbandszeitung des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen dessen Geschäftsführer Dr. Jan Wetzel.
  • Erinnern Sie sich noch an Heidi, das Opossum? Von seinem Gehege im Leipziger Zoo aus eroberte es vor einigen Jahren die Herzen der Deutschen und wurde schnell das beliebteste Zootier der Republik. Seine Beliebtheit verdankte es einem Sehfehler: dem Strabismus. Der Schielfehler verhalf Heidi zu mehr Fans als jedes andere Opossum sie je hatte. Dennoch ist damit nichts zu spaßen.

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