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  • Über 700 ausführliche Augenprüfungen und 375 abgegebene Brillen: das ist die erfolgreiche Bilanz des „Opening Eyes“-Programms bei den Nationalen Spielen für Menschen mit geistiger Behinderung in Düsseldorf. Im Rahmen des Gesundheitsprogrammes Healthy Athletes® führten rund 50 Augenoptiker vom 19. bis 23. Mai 2014 zusammen mit Augenärzten bei den Athleten qualifizierte Augenprüfungen durch. Jedem zweiten Athleten wurde anschließend eine kostenlose Brille, Schutzbrille oder Sonnenbrille angefertigt.
  • Eine typische Szene aus dem Alltag einer Mutter: Bevor die Kleinen zum Spielen raus in die Sonne dürfen, läuft Mama mit Sonnenschutzcreme hinter ihren tobenden Kids her und diskutiert mit dem frechen Nachwuchs über das Tragen oder Nicht-Tragen von schützenden Schirmkappen. Zu oft wird bei diesem „Sonnenschutzdebakel“ mit den Kleinen außer Acht gelassen, dass auch und besonders Kinderaugen Schutz vor UV-Strahlen brauchen. Dabei werden Sonnenbrillen von den Kids gerne angenommen, denn schließlich sind Kindersonnenbrillen „cool“ und die Kinder werden nicht von den Sonnenstrahlen geblendet.
  • Es ist ein bisschen verwirrend. Wie war das nochmal? Wenn ich die Berge in der Ferne gut erkennen kann, die Landkarte vor mir aber nicht, dann bin ich... übersichtig?! Hier die Auflösung:

  • Das Handwerk bietet in über 130 Ausbildungsberufen gute Ausbildungschancen und etliche, vielversprechende Karrieremöglichkeiten. Auch der Beruf des Augenoptikers - eine Branche mit nahezu Vollbeschäftigung - bietet viele Fort– und Weiterbildungsmöglichkeiten. Alles Wissenswerte über den Beruf des Augenoptikers findet ihr hier bei uns.
  • Herrlich! Der Frühling ist da! Kaum scheint die Sonne ein wenig aus den Wolken, werden allseits die Augen zusammengekniffen. Hier helfen Sonnenbrillen. Sie absorbieren das blendende Licht und schützen vor schädlichen UV-Strahlen.
  • Wer das Gefühl hat, schlecht zu sehen, der hat jetzt die Möglichkeit einen Sehtest online zu machen. Der Online-Sehtest von „Einmal im Jahr zum Optiker“ kann einfach zuhause am Bildschirm gemacht werden und gibt erste Anhaltspunkte über die eigene Sehschärfe.
  • Knapp zwei Drittel der erwachsenen Deutschen tragen eine Brille. Die Zahl der jüngeren Brillenträger ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Laut Allensbach-Brillenstudie trugen 1952 erst rund 13 Prozent der 20 bis 29-Jährigen eine Brille. Mittlerweile sind es beinahe 30 Prozent. Das mag wohl auch daran liegen, dass Brillen gleichermaßen für gutes Sehen und gutes Aussehen sorgen. Brillen können einen Typ unterstreichen oder völlig verändern, jedenfalls sind sie immer gut fürs Image.
  • Berufe entwickeln sich immer weiter und passen sich ihrer Zeit und den sich ändernden Bedürfnissen an. Bei der Mitgliederversammlung in Magdeburg diskutierten die Delegierten des Zentralverbandes der Augenoptiker (ZVA) wohin die „Reise der Augenoptik“ in der Zukunft gehen soll. Die Richtung ist eindeutig: In der Ausbildung bis zum Augenoptiker-Meister sollen noch mehr Kompetenzen vermittelt werden, um die steigenden Sehanforderungen und die Bedürfnisse der älter werdenden Bevölkerung mit gezielten optometrischen Dienstleistungen weiter optimal versorgen zu können.
  • „Wir stellen die Weichen für eine zukunftsfähige Augenoptik und Optometrie und schaffen die Rahmenbedingungen für eine sach- und fachgerechte Sehhilfen-Versorgung in Deutschland“, sagt Thomas Truckenbrod, ZVA-Präsident aus Leipzig.
  • Mr. Peabody hat in seinem Leben schon Vieles erreicht. Er ist nicht nur ein genialer Erfinder und Wissenschaftler, sondern hat auch einen Nobelpreis und ist zweifacher Olympiasieger. Vor allem ist Mr. Peabody aber ein Hund, der mit seinem menschlichen Adoptivsohn Sherman gemeinsam Abenteuer erlebt. Immer für den Durchblick dabei: die beiden vollrandigen Kunstoffbrillen!

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