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Augenoptikerin bei der Beratung von Kunden
Service bedeutet unter anderem, die verbogene Brillenfassung wieder optimal an die Gesichtsform des Kunden anzupassen. Dies alles zwischendurch, ohne Termin und lange Wartezeit. Bildquelle: ZVA/Skamper

Augenoptiker erneut Erste

Seit vielen Jahren belegen die stationären Augenoptiker den Spitzenplatz beim Kundenmonitor Deutschland. Nun wurde der Titel erneut verteidigt: Wieder erreichen die Augenoptiker die Bestnote bei der Kundenzufriedenheit. 

Zu diesem sehr guten Ergebnis für die deutsche Augenoptik kommt das unabhängige Forschungsinstitut Service Barometer AG in einer repräsentativen Langzeitstudie, die seit 23 Jahren jährlich Daten zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung erhebt. Dass die Augenoptiker in dieser Studie nun schon seit Jahren sehr gute Ergebnisse erzielen, bestätigt den hohen Anspruch, den die Augenoptiker hinsichtlich ihrer Beratungsqualität und Kundenorientierung an sich selbst stellen. Darüber hinaus ist dieses hohe Maß der Kundenzufriedenheit die künftige Messlatte und ein Ansporn, auch weiterhin durch qualifizierte Weiterbildungsmaßnahmen den Bedürfnissen der Kunden bestmöglich zu entsprechen.

Individueller Service

„Die stationären Augenoptiker und Optometristen gehen im direkten Kontakt auf die besonderen Sehanforderungen und Bedürfnisse ihrer Kunden individuell ein, sie haben mit ihren Dienstleistungen die perfekten Antworten auf die Fragen zum optimalen Sehen“, sagt Thomas Truckenbrod, Präsident des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA). „Die wiederholt sehr guten Ergebnisse im Rahmen von Verbraucherbefragungen bestätigen uns in dem, was wir als Augenoptiker täglich in der Arbeit mit unseren Kunden leisten."
Dies ist umso wichtiger in einer Zeit, in der die augenoptische Branche in Bewegung ist und Online-Händler mit dem Versprechen besonders günstiger Brillen in den Markt drängen, oft zu Lasten der Qualität. Das Ergebnis des Kundenmonitors kann somit auch als Kompliment der Verbraucher verstanden werden und als Beweis ihres Qualitäts­bewusstseins. 
25.09.2015