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  • Dass Brillen manchmal kleine Kunstwerke sind, wurde jetzt wieder mal bewiesen. Im Museum of Modern Art in San Francisco verursachte die Aktion eines Schülers für Verwirrung.
  • Der Begriff „Katarakt“ leitet sich vom griechischen Wort für Wasserfall ab. In der Medizin bezeichnet er die Trübung der Augenlinse, Betroffene sehen wie durch einen Schleier. Die Welt stellt sich für sie so dar, als schauten sich durch besagten Wasserfall: Farben verblassen, alles ist unscharf und keine Brille der Welt hilft mehr.
  • Ein amerikanischer Teenager konnte seit seiner Geburt seine Augen kaum benutzen. Seine Sehnerven waren unterentwickelt. Mit zwölf Jahren bekam er jetzt eine Spezialbrille und sah zum ersten Mal seine Mutter.
  • In Asien steigt die Zahl der Kurzsichtigen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an, in vielen Ländern sind bereits bis zu 90 Prozent der Teenager und jungen Erwachsenen kurzsichtig (myop). Eine internationale Forschungsgruppe hat nun neun neue genetische Risikofaktoren entdeckt, die an der Entstehung einer Kurzsichtigkeit (Myopie) beteiligt sind.
  • Steffen Henssler muss zum Optiker. „Ich brauch auch bald mal ‘ne Brille“, konstatierte der Gastgeber der VOX-Sendung "Grill den Henssler" in der Sendung vom 1. Mai und führte aus: „Es geht schon langsam los. Ich habe neulich irgendwas auf einer Flasche gelesen … und dann ging ich immer weiter weg.“
  • Das stereoskopische Sehen oder auch verkürzt „Stereosehen“ ist die höchste Form des beidäugigen Sehens. Wird es in seiner Entwicklung gehemmt oder gestört, ist das räumliche Sehen ein Leben lang beeinträchtigt.

  • Die Pupillendistanz ist der Abstand zwischen den beiden Pupillen beider Augen, beziehungsweise der Abstand von der Nasenwurzel bis zur jeweiligen Pupillenmitte.
  • Der Anfang des Lebens ist für Babys im Wesentlichen durch essen und schlafen bestimmt. Ein erstes bewusstes Lächeln dauert Monate. Doch wie läuft die Entwicklung bei einem praktisch blinden Baby ab? Wann kann es zum ersten Mal lächeln?
  • In Asien steigt die Zahl der Kurzsichtigen derzeit in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an, in vielen Ländern sind bereits bis zu 90 Prozent der Teenager und jungen Erwachsenen kurzsichtig. Droht in Deutschland eine ähnliche Entwicklung?
  • Diesen Satz hören täglich viele Kinder, die statt zu schlafen heimlich unter ihrer Bettdecke lesen - natürlich nicht im Dunkeln, sondern im schummrigen Licht einer Taschenlampe. Doch wie schädlich ist das Lesen bei „schlechtem“ Licht wirklich?

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